Churchill, Roosevelt und Stalin, der Weg nach Jalta

Der Imperialist, der Präsident und der Bolschewik

(Ausstrahlung voraussichtlich 2025)
107 Minuten

DIE KONFERENZ VON JALTA im Februar 1945 war nur der Höhepunkt einer langen Geschichte, die viele Jahre zuvor begonnen hatte; die Geschichte einer unwahrscheinlichen und zweckmäßigen Allianz zwischen einem alten Bolschewisten, einem alten Imperialisten und einem alten Präsidenten, der am Ende seiner Kräfte angelangt war.

Diese drei Männer, jeder auf seine Weise außergewöhnlich, mussten lernen, in der Not des Krieges zusammenzuarbeiten, während sie gleichzeitig sehr unterschiedliche Ziele für die Nachkriegszeit verfolgten. Roosevelt dachte nur an die Gründung der Vereinten Nationen und an eine Zukunft, die den Willen der Völker respektiert. Churchill will sein Kolonialreich retten und den Einfluss der Sowjets in Europa begrenzen. Stalin will einen Teil Europas annektieren und sich eine riesige Einflusszone schaffen, die für immer vom „kapitalistischen“ Westen getrennt sein soll.

In einem solchen Umfeld fanden die erstaunlichsten Verhandlungen, die hartnäckigsten Forderungen und die kältesten Auseinandersetzungen stets abseits der Kameras statt.

Doch glücklicherweise waren einige Diplomaten wertvolle Zeugen.

TEAM
Buch und Regie: Cédric Tourbe
historische beratung: hélène harter
Schnitt: mathieu blanc

Erzählung: estelle galarme & cédric tourbe

zeichner: marc menager
musik: Pierre Deschamps
Dokumentaristin: pauline kerleroux
KALIBRIERUNG: GRAZIELLA ZANONI
MISCHUNG: BRUNO LAGOARDE (POM ZED)
produziert von Alexandre Hallier, Jérémy Pouilloux.
(GeneralE DE Production)
mit der Unterstützung von CNC, procirep-angoa, der Region Okzitanien und
Montpellier Méditerranée Metropole
ausgestrahlt von ARTE France
internationaler Vertrieb: ARTE Distribution

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